FARBE BEKENNEN:​

LACKIERARBEITEN.

 

In der Lackiererei gebe ich Ihrer VESPA ein Gesicht. Bevor die Lackierer loslegen, wird die ursprüngliche Originalfarbe recherchiert. Meist gibt die Fahrgestellnummer  Ihrer VESPA Aufschluss. Mein Know-how hilft den so ermittelten Farbton exakt zu treffen. Die Lackierung selbst geht auf höchstem Niveau über die Bühne. Ein perfekt verarbeiteter Lack strahlt genau die Eleganz aus, die Ihre VESPA nach all den Jahren verdient hat.

Viele Kunden wollen eine Vespa die Patina hat, bei einer

Komplettrestauration habe ich hier auch eine Lösung:

Nachpatinieren durch meinen Freund Sebastian Tessnow

​

"Paint my soul"

Solltet Ihr mal einen Seitendeckel oder eine Backe verloren haben oder diese befindet sich nicht mehr im Erstlack ist Sebastian hier der absolute Künstler. Bilder seiner Arbeiten findet Ihr oben.

 

Bevor er sich ans Werk macht, versetzt er sich in das Fahrzeug förmlich hinein und überlegt, wie es ausgesehen haben könnte. Typische Verschleiß- und Gebrauchsspuren an der Karosse. Dazu sucht er nach Original-Bildern im Internet. Denn „jedes Fahrzeug soll eine Geschichte erzählen – mit Gebrauchsspuren. Es soll leben und seine Seele zurückbekommen“. Vorher spricht er mit uns ab, welche Farbe, Optik, Details und als Lackfinish der Patina gewünscht ist und erarbeitet ein individuelles Patina Konzept. 
 

KAROSSRIEBAU:​

DAS SCHWEISST ZUSAMMEN.

 

Biegen, Schleifen und Schweißen sind sehr alte Verfahren. Schon vor Jahrtausenden wurden Metallteile durch Hitze zusammengefügt. Trotz technischer Innovationen unterscheidet sich mein Karosseriebau radikal von modernen Werkstätten. Vielleicht, weil ich ganz bewusst eine Spur altmodischer bin. Ganz sicher, weil ich eine andere Einstellung zu Vespas habe.  Denn wer eine Vespa wieder auf die Straße bringt, schreibt Geschichte. Er arbeitet nicht mit totem Metall, sondern mit etwas sehr Lebendigem. Diese Perfektion ist das Ergebnis meiner Leidenschaft.